Wissenschaft mit praktischen Folgen
Die Forschungsrichtung der Architekturpsychologie gibt es bereits seit den 20er Jahren. In den USA bedient sich die Architektur seitdem der Erkenntnisse dieses Psychologie-Teilbereichs.
Ziel der Architekturpsychologie ist das Wohlfühlen und Zurechtfinden in der gebauten Umgebung. Die nutzerorientierte Planung steht dabei immer im Vordergrund.
Die Architekturpsychologie arbeitet dabei mit psychologischem Basiswissen (z.B. aus dem Bereich der Kognitionspsychologie, Wahrnehmungspsychologie und Entwicklungspsychologie) und mit wissenschaftlich abgesicherten Methoden zur Datenerhebung und Datenauswertung. Durch beide Quellen können zum einen allgemeingültige, zum anderen individuelle Nutzer-Informationen in die Planung mit einfließen.
toway! arbeitet eng mit der Universität Regensburg zusammen, wodurch zu jedem Zeitpunkt die neuesten Erkenntnisse der angewandten Psychologie in die praktische Arbeit integriert werden.
Durch die individuelle Planung und Umsetzung können z.B. bei Wegeleit-elementen bis zu 1/3 des Preises von Standardlösungen eingespart werden. Außerdem wird durch eine nutzerorientierte Vorplanung das Risiko von kostspieligen Nachbesserungen minimiert.